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Injektionen

Schleierinjektionen

Schleierinjektion bezeichnet das nachträgliche Abdichten von erdberührten Bauteilen, in die Feuchtigkeit eingetreten ist. Gemeint ist also die Sanierung von Kellern, Schächten, Kanälen und Tunneln. Die Schleierinjektion – auch Vergelung genannt – kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn sich die betroffenen Bauteile nicht oder nur mit unverhältnismässig grossem Aufwand von aussen abdichten lassen. 

Bei der Abdichtung durch Vergelung wird das Bauwerk von der Innenseite durchbohrt und durch eine Druckinjektion ein Gelschleier hinter das zu schützende Bauwerk gelegt (Schleierinjektion). Diese neue Abdichtungsebene reduziert den Zutritt von Wasser, so dass das Bauwerk abtrocknen kann. In der Regel wird ein versetzter Bohrloch- und Reihenabstand von ca. 30-50 cm gewählt. Hinter dem Bauwerk bildet sich ein abdichtender Gelschleier mit sehr guter Haftung aus.

Rissinjektionen

In zug- oder schubbeanspruchten Bauteilen aus Stahlbeton entstehen Risse, die negative Einflüsse auf die Dauerhaftigkeit und die Gebrauchseigenschaften haben können.

Durch Korrosion wird zunächst Beton abgesprengt, der Bewehrungsstahl freigelegt und im Durchmesser reduziert. Hierdurch kann die Standsicherheit des Gebäudes mittel- bis langfristig in Frage gestellt werden.

Erkannte Schäden sollten deshalb systematisch instandgesetzt werden, denn fortschreitende Zerstörung der Bewehrung gefährdet letztlich die Statik des gesamten Objektes.

Je nach Schadensbild werden unterschiedliche Harz-Typen eingesetzt. Es kann kraftschlüssig, elastisch oder verfüllend verpresst werden.
Das Einpressen des Harzes bewirkt das Verschliessen des Risses und damit dauerhaften Korrosionsschutz der Stahlbewehrung. Bei kraftschlüssigem Verpressen erhält das Bauteil darüber hinaus nach dem Aushärten des Zweikomponentenmaterials seine ursprüngliche Festigkeit zurück.
Die Firma Permatec verfügt über das notwendige Know-How um die verschiedensten Arten von Rissen fachgerecht zu verschliessen.

Bauwerks- und Dilatationsfugen

Schadhafte Bauwerks- und Dilatationsfugen können durch Hintergelung mit Acrylatgelen mit geringem Aufwand nachträglich abgedichtet werden. Mit dem Injektionsmaterial wird nicht nur ein Teil des Fugenraumes verfüllt, sondern auch ein Gelschleier im angrenzenden Erdreich ausgebildet, der in der Lage ist auch größere Fugenbewegungen aufzunehmen. Auf diese Weise können z.B. Umläufigkeiten bei innen liegenden, schadhaften Fugenbändern saniert werden. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere für die nachträgliche Abdichtung von sogenannten „Weissen Wanne“ bei fehlerhaftem Einbau der geplanten Fugenabdichtungen. Die Dilatationsfugen werden seitlich so angebohrt, dass die Bohrkanäle unmittelbar hinter den innen liegenden Fugenbändern liegen. Bei der Injektion wird das Material durch den Injektionsdruck in das angrenzende Erdreich gepresst. Der Materialverbrauch richtet sich nach dem offenen Fugenvolumen und der Struktur des angrenzenden Bodens.

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